Altbewährt, aber doch so experimentierfreudig und wandelbar im Geschmack ist wohl nur der deine – der Apfelkuchen. So unterschiedlich die verschiedensten Apfelkuchen-Rezepte sind, eines verbindet sie miteinander; die einfache Zubereitung.
Wer möchte auch schon fünf Stunden in der Küche stehen und einen Kuchen backen? Wohl niemand…
Selbst die veganen Varianten ohne Ei und Butter sind in der Zubereitung spielend leicht. Jedem Hobbybäcker juckt es in den Fingern, auch mal einen veganen Kuchen zu backen (wenn man sich nicht gerade eh vegan ernährt). So ein veganer Apfelkuchen in der Springform ist auf jeden Fall eine sehr gute Wahl, um sich an das vegane Backen heranzutrauen. Für unseren veganen Apfelkuchen haben wir unseren veganen Ei-Ersatz verwendet. Mit unserem veganen Ei-Ersatz erspart man sich ein kompliziertes Umrechnen oder Vorbereiten sowie den Eigengeschmack mancher alternativer Produkte. Je Ei benötigt man einen gehäuften Teelöffel unseres Ei-Ersatzes. Diesen mit 50 ml Sprudelwasser anrühren und schon kann der Teig weiterverarbeitet werden. Eine Packung unseres Bio Veganer Ei-Ersatz entspricht vier Volleiern und ist nicht nur vegan und glutenfrei, sondern auch zu 100% pflanzlich.
Für Apfelkuchen eignen sich sogenannte Kochäpfel, die roh eher säuerlich sind, aber beim Backen ein unvergleichliches Aroma entfalten. Wichtig ist auf jeden Fall bei der Apfelauswahl, dass er nicht zu viel Flüssigkeit abgibt und nicht auseinanderfällt. Knackige, geeignete Apfelsorten wären z.B. Elstar, Boskop, Jonagold oder auch Cox-Orange.