Auch, wenn wohl jeder den Geschmack und den Geruch liebt, besagt ein ungeschriebenes Gesetz, dass diese Art Gebäck nur zu einer bestimmten Zeit im Jahr gebacken und vernascht werden darf. Natürlich nur zur Weihnachtszeit und die Rede ist selbstverständlich von Spekulatius.
Die Herkunft der Bezeichnung „Spekulatius“ ist nicht zu hundertprozentig geklärt, aber eine Herleitung besagt, dass der Gewürzkeks seinen Namen dem heiligen Nikolaus verdankt, dessen lateinischer Beiname „Speculator“ (Behüter) bedeutet. So würde sich zumindest das ungeschriebene Gesetzt erklären, warum es Spekulatius nur in der Weihnachtszeit gibt. Denn zum Nikolaustag wurden damals Kinder mit Spekulatius beschenkt.
Natürlich kennt und liebt jeder die klassische Form des Mürbeteiggebäcks, welche durch geschnitzte Holzformen entsteht. Dabei ist der Gewürzspekulatius die häufigste Variante, der durch Nelke, Zimt und Kardamom seinen typischen Geschmack erhält.
Aber mittlerweile findet sich der leckere, würzige Geschmack auch in Spekulatius-Desserts, Spekulatius-Torten, Spekulatius-Tiramisu oder auch in Spekulatius-Likören wieder – Spekulatius-Gewürz ist einfach abwechslungsreich in der Weihnachtsbäckerei einsetzbar.
Unsere Spekulatius verzücken in Linzer Art, in dem das Mürbeteiggebäck mit einem Hauch Gelee in eine ganz besondere Variante verzaubert wird.
Neben dem feinen Gelee und der besonderen Optik, wird dieser leckere Gewürzkeks durch unser natürliches Topping aus Pistazien, Haselnüssen und Kakaonibs zu einer wahren Texturexplosion. Probiere diese Leckerbissen doch einfach mal aus. Das Spekulatius-Rezept in Linzer Art ist ganz einfach!