Käsekuchen am Stiel Rezept

Käsekuchen am Stiel – der beliebte Foodtrend

Ein Kuchentrend der nicht aufhört – Käsekuchen am Stiel oder auch Cheesecake on a Stick genannt. Wir haben den viralen Trend aufgeschnappt und die köstlichen Cheesecake Sticks mit unseren RUF Produkten verziert. Habt ihr den Trend „Cheesecake on a Stick“ schon ausprobiert? Der klassische Cheesecake abgewandelt in einer modernen Form ist besonders gut geeignet für Geburtstage, Kindergeburtstage oder besondere Feiern.

Mehr ist mehr – Käsekuchen am Stiel

Bei dem beliebten Käsekuchen am Stiel ist das Motto: Mehr ist mehr. Denn die Cheesecake on a Stick könnt ihr ganz beliebig dekorieren. Einfach eure Käsekuchen Stücke auf Holzstiele oder Eisstiele stecken und zunächst in zartschmelzende Schokolade tunken – Zartbitter, Vollmilch, Weiße Schokolade, Ruby Kuvertüre ummanteln euren zarten Käsekuchen. Danach könnt ihr eure Käsekuchen am Stiel mit üppigen Toppings verzieren. Hierbei sind euch keine Grenzen gesetzt: Ob Karamell Tröpfchen, Chocolate Chunks, Bio Dekor-Mix oder ein paar Früchte nach Wahl – eure Käsekuchen am Stiel werden so zu absoluten Hinguckern.

Wann weiß ich, ob der Käsekuchen fertig ist?

Käsekuchen ist ein Alltime-Klassiker und kann einfach zu jeder Jahreszeit gebacken werden. Aber Käsekuchen ist nicht gleich Käsekuchen. Kennt ihr die unterschiedlichen Käsekuchen-Arten? Wir geben euch einen kleinen Einblick:

• Der deutsche Klassiker: Mit klassischem Mürbeteig und einer Quark-Frischkäsefüllung
• New York Cheesecake: Luftiger Biskuitboden, darauf eine Füllung aus Frischkäse und Sahne (deutlich süßer und cremiger als die deutsche Variante)
• American Cheesecake: Keksboden und eine Füllung aus Frischkäse und Sour Cream (insgesamt fester und kompakter)
• Japanischer Käsekuchen ohne Boden: Ohne Boden, besteht hauptsächlich aus Frischkäse und ein wenig Mehl. Damit er nicht einfällt wird er im Wasserbad gebacken.

Alle Varianten sind unverschämt lecker! Wir verraten dir ein paar Tipps, mit denen ihr erkennen könnt, wann eurer Käsekuchen perfekt gebacken ist. Ein Käsekuchen bringt nämlich so manche Tücken beim Backen mit sich:

1. Die Farbe ist entscheidend: Achtet auf den Rand des Käsekuchens, dieser sollte leicht goldbraun sein und sich etwas nach oben wölben. Die Füllung zur Mitte hin sollte jedoch hell bleiben.
2. Die Wackel-Probe: Um zu testen, ob euer Käsekuchen gar ist, könnt ihr leicht an eurem Käsekuchen im Ofen wackeln. Wackelt die ganze Oberfläche, ist er noch nicht gar. Wackeln nur ein paar Zentimeter in der Mitte des Kuchens, ist euer Käsekuchen fertig.
3. Die Finger-Probe: Testet mit eurem Finger die Konsistenz des Kuchens in der Mitte der Oberfläche. Wenn ihr noch Kuchenteig am Finger habt, solltet ihr euren Käsekuchen noch etwas weiter backen lassen. Fühlt sich der Kuchen fest an und gibt leicht nach? Dann ist euer Käsekuchen fertig.

Wie lange kann man einen Käsekuchen aufbewahren? Wie bewahrt man Käsekuchen auf?

Käsekuchen schmeckt frisch natürlich am besten. Im Kühlschrank ist ein Käsekuchen aber etwa vier Tage haltbar. Ihr sollet aber darauf achten, dass ihr euren Käsekuchen dabei in einer verschließbaren Box oder in einer Tortenglocke aufbewahrt. Der Käsekuchen bleibt so möglichst lange haltbar und nimmt keine Gerüche aus dem Kühlschrank auf. Solltet ihr den Käsekuchen bei Zimmertemperatur lagern wollen, so sollte dieser binnen eines Tages verzehrt werden. Aber sind wir doch mal ehrlich? Ein wirklich cremiger Käsekuchen ist schneller verputzt als man denken kann.